Rosemann zur Einigung auf Wahltermin
Der Tübinger Bundestagsabgeordnete der SPD, Martin Rosemann, begrüßt die schnelle Einigung der Parteien in Berlin auf den 23. Februar als Termin für die vorgezogenen Bundestagswahlen.
Es sei ein notwendiges Signal für die deutsche Demokratie, dass sich die Vorsitzenden der größten Fraktionen auf einen Mittelweg verständigt hätten. Damit sei der Weg jetzt auch frei für die inhaltliche Auseinandersetzung. Bis das Parlament aufgelöst sei, so Rosemann, arbeite man in Berlin weiter an zentralen Projekten, wie der Erhöhung des Kindergeldes, Steuersenkungen für die breite Mitte weitere Entlastungen für Industrie und Beschäftigte.