Neun Exzellenzanträge gestellt
Neun Forschungsprojekte schickt die Universität Tübingen ins Rennen, um auch nach 2026 noch zu den zehn deutschen Exzellenz-Universitäten zu gehören.
Mit dem Titel verbunden sind Fördergelder in Millionenhöhe. Die Entscheidung welche Anträge das Bundesforschungsministerium zusammen mit den Ländern mit jährlich fast 540 Millionen Euro bedenkt, soll Ende Mai nächsten Jahres feststehen. Unirektorin Karla Pollmann jedenfalls ist von allen Projekten, die ins Rennen gehen, überzeugt. Diese reichen von der Forschung an neuen Antibiotika über Tumortherapien bis hin zur Betrachtung der Klimaveränderungen im Laufe der Geschichte und der Frage, wie man in einer globalisierten Welt konfliktärmer zusammenleben kann.