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Baden-Württemberg

Foto: Screenshot Homepage Bundesgesellschaft für Endlagerung
Teile der Schwäbischen Alb für Endlager geeignet

Die Standortsuche für ein atomares Endlager werde mit dem heutigen Tage konkret, das sagte der baden-württembergische Umweltminister Franz Untersteller heute in Stuttgart

Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) sieht in Teilen der Schwäbischen Alb und im Raum Ulm günstige geologische Voraussetzungen für die sichere Endlagerung hochradioaktiver Abfälle. Das dortige Tongestein sei geologisch geeignet. Es beginnt etwa bei Bad Urach und Münsingen und zieht sich nordöstlich weiter nach Ulm und Heidenheim. Insgesamt kommen freilich 90 Gebiete in Deutschland als mögliche Standorte in Frage. Eine Vorentscheidung für eine Region oder gar einen Standort sei mit dem jetzigen Bericht jedoch noch nicht gefallen, betonte der Umweltminister heute. Eine endgültige Entscheidung für einen Standort soll bis 2031 fallen. Im Jahr 2050 soll das Atommüll-Endlager dann in Betrieb genommen werden.

(Zuletzt geändert: Montag, 28.09.20 - 17:06 Uhr   -   1071 mal angesehen)

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