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Keine Einigung in Sicht - Universitätsklinika und ver.di gehen ohne Ergebnis auseinander
Auch nach der dritten Verhandlungsrunde zwischen dem Arbeitgeberverband der baden-württembergischen Uniklinika und ver.di kam es zu keiner Annäherung der beiden Parteien.
Auch wurde kein neuer Verhandlungstermin festgelegt. Die Arbeitgeber beharren weiterhin darauf, 120 neue Stellen für die Unikliniken in Tübingen, Heidelberg, Freiburg und Ulm zu schaffen. Laut ver.di würden diese 30 Stellen pro Klinik aber nicht ausreichen um der Personalunterbesetzung entgegenzuwirken. Am heutigen Dienstag entscheidet ver.di über das weitere Vorgehen. Weitere Warnstreiks schließt die Gewerkschaft nicht aus.
